Was ist Yoga? Über diese Frage könnte ich mehrere Seiten schreiben, die dir in diesem Moment wahrscheinlich ziemlich egal wären. Was aber vielleicht interessant für dich ist (sonst wärst du nicht hier gelandet):

Was ist Yoga für mich – dem Yogalehrer, Vater, ehemaligen Kriminalpolizisten, Barista (uvm.) Konstantin Wollny?

Darauf kann ich ziemlich kurz und knackig antworten – Yoga ist mein Anker. Und zwar ein Anker der immer dafür sorgt, dass ich den Bezug zu mir nicht verliere, auch wenn das Leben (und glaub mir, dass weiß ich ziemlich gut) sehr stürmisch sein kann.

Vor 5 Jahren hat Yoga in mein Leben gefunden und danach stetig an Bedeutung gewonnen. Der Entschluss zu unterrichten kam dann 2021, als ich meine erste Yogalehrerausbildung abschloss. Mittlerweile (weils sooo schön war) habe ich eine zweite Intensivausbildung abgeschlossen und das dumpfe Gefühl, dass das trotzdem erst der Anfang einer wilden Reise war. Meinen bisherigen Beamten-Job habe ich freudvoll an den Nagel gehangen und bin nun nebenberuflich Yogalehrer in meiner Heimatstadt.

Meine Praxis ist undogmatisch und hat das Ziel Yoga für Jede:n greifbar zu machen. Mir liegt sehr viel am Herzen, den ursprünglichen Sinn des Yoga zu vermitteln, wenngleich ich den aktuellen Stand von gesunder Körperarbeit mit einfließen lassen möchte – um eine gesunde und  ganzheitliche Praxis auf allen Ebenen zu kreieren.

Es bedeutet mir Alles, meine Yogastunden mit meinen Schülern zu teilen und von ihnen zu lernen und ich empfinde es als riesen Privileg dies in meiner Heimatstadt Meiningen tun zu dürfen.

Long story short – das bin ich und ich freue mich dich kennen zu lernen!

NAMASTE,

Konstantin